Was mit einem ersten Treffen im Mai im Technopark in Root bei Luzern begann, sollte schon wenig später zu einer erfolgreichen Business Reise in die USA führen: Die PHENOGY AG arbeitet mit Hochdruck an einer nachhaltigen Elektrifizierung der Zukunft und versteht sich als Innovator im Bereich der nachhaltigen Energiespeichertechnologien. Dafür entwickelt sie Lösungen, welche die bisherigen, wenig umweltfreundlichen Speichertechnologien wie Blei-Säure oder Lithium-Ionen durch gleichermassen nachhaltige wie robuste und zirkuläre Batteriespeicher ersetzen. Zugleich liefern diese Lösungen Antworten auf die Herausforderungen der Energiewende – beispielsweise kann die Produktion der PHENOGY Batteriezellen dank eines hochflexiblen 3D- Massenproduktionsverfahrens dezentral erfolgen. Sie bietet eine nachhaltige Alternative zur zentralisierten Produktion in Gigafactories mit all ihren Nachteilen. PHENOGY leistet hier Pionierarbeit für das Gelingen der grünen Transformation und der nachhaltigen Energiewende – ein Thema, das global Unternehmen, Märkte und Regierungsinstitutionen gleichermassen umtreibt.
Anfang Mai 2024 besuchte Daniel Rickenmann, seines Zeichens Bürgermeister von Columbia, South Carolina, und Chairman der US Conference of Mayors, den Technopark Luzern. Dabei traf er auch Peter E. Braun, den CEO der PHENOGY AG zu einem intensiven Austausch über die Herausforderungen im öffentlichen Sektor und zur Energiewende in den Vereinigten Staaten. Nun folgte der Gegenbesuch von PHENOGY in den USA: Zusammen mit Co-Founder Ingo Bauer und dem General Manager North America Christopher Mott, informierte sich Peter E. Braun aus erster Hand darüber, was Menschen, Unternehmen und Märkte in den USA bei der Einführung von neuen und nachhaltigen Energiespeicherlösungen bewegt.
Neben dem Gegenbesuch bei Mayor Rickenmann gab es einen produktiven Austausch mit Wissenschaftlern führender Forschungsinstitute, mit wichtigen Partnern aus dem Bereich des Advanced Manufacturings und mit Interessenvertretern wie dem US-Energieministerium in Washington D.C. Sie alle teilen PHENOGYs Vision einer ebenso nachhaltigen wie resilienten Energieversorgung, die lokal verortet ist. Eines wurde in den Gesprächen schnell klar: Die US-Energielandschaft ist von einer immensen Dynamik gekennzeichnet – und die Notwendigkeit, die lokale Versorgung und damit Batteriespeicherkapazitäten zu skalieren und gleichzeitig Arbeitsplätze zu schaffen, machen die USA zu einem vielversprechenden aber eben auch komplexen Markt.
Die USA gewinnen bei der Einführung erneuerbarer Energien schnell an Dynamik. Die Gespräche vor Ort haben bestätigt, dass PHENOGY mit der Kombination aus innovativen Speichertechnologien, einem lizensierbaren Industrie 4.0-Produktionsökosystem und dem konsequenten Fokus auf Nachhaltigkeit – sowohl ökonomisch als auch ökologisch – künftig in der Lage sein wird, eine kritische Lücke der Energiewende zu füllen.
Die vielversprechenden Kontakte zu fast 100 Vordenkern in den USA haben PHENOGY dazu inspiriert, Industriepartnerschaften mit Segmenten, für welche Speicher- und Antriebsbatterien der nächsten Generation unerlässlich sind, weiter zu beschleunigen. Weitere Besuche in den USA zur Vertiefung der Beziehungen werden dementsprechend rasch folgen.
